Anfang November machten wir uns zu viert auf Brandenburg. Nachdem die Tage vorher schon einige Nachtcaches besucht wurden, ging es auf das Areal des ehemaligen Tierfutter-Mischwerks. Interessanter Ort, denn die ehemalige Fabrik liegt direkt am Ortsrand, unweit vom Bahnhof.
Das Areal hinter diesem zerbrochenen Fenster versprach etliche Stunden der Erkundung
Los ging’s im östlich gelegenen, langgezogenen Bürogebäude. Über ein paar alte
Schreibtische kann man in den Dachboden gelangen
Gegenüber lag eines der hohen Gebäude mit etlichen Stockwerken. Hier ging es schon mal gut nach oben
Böden sind hier größtenteils nicht mehr vorhanden
Blick von dort oben auf das östliche Bürogebäude und dessen halb abgebrannten Dachboden
Beeindrucken ist die Höhe der herausstechenden Hauptgebäude mit ihren 7 Stockwerken und dem
Übergang in ca 40m Höhe
Die oberste Etage im Treppenhaus der vorderen Gebäudes
Blick auf das hintere Gebäude. Man kann den Übergang leicht sehen.
Die Türen des Aufzugs führen ins Nichts -anscheinend wurde der Mittelteil des Gebäudes schon
abgerissen.
Blick auf ein weiteres Bürogebäude, welches nach Norden hin direkt an der Strasse liegt.
Ein kleiner Aufbau auf dem First des hinteren Hauses.
Das Firmengebäude liegt direkt am See
Das nördliche Bürogebäude birgt unglaublich viele Schätze – Einrichtungsgegenstände, Geräte und Akten
(Bestellformulare, Wartungsunterlagen, Personalakten, Lohntüten, Krankenakten)
Blick auf den Überang vom vorderen in das hintere Gebäude – in ca 40m Höhe
Blick übers Land aus dem hinteren Gebäude. Der Bahnhof von Fürstenberg ist gut sichtbar
Blick auf den Haupthof
Das beeindruckende vordere Gebäude mit dem etwas aufgesetzt wirkenden Anbau auf
einer der “Säulen”
Blick auf das zweite große Hintergebäude. Hier gibt es zwei Übergänge in das vordere Gebäude. Jedoch sind
alle Übergänge nicht mehr sicher betretbar.
Innen in jenem zweiten Hintergebäude. Hier wurde hauptsächlich mit Holz gebaut. Das Treppenhaus besteht
komplett aus Holztreppen. Die Böden der Etagen bestehen ebenfalls aus Holzdielen.
Von diesem Holztreppenhaus kann man einen der beiden Kontrollräume erspähen
Hier findet sich noch die Kontrolltafel und einige Unterlagen. Anscheinend war noch bis 2003 Betrieb
Der Übergang vom vorderen hohen Gebäude ins hintere hohe Gebäude. Auch hier ist die Benutzung dieses
Übergangs nicht mehr möglich.
Detailaufnahmen dieser sehr archaischen Kontruktion. Langsam wurde es dunkel
Vom hinteren Gebäude kann man sehr gut auf die fast schon sakrale Konstruktion blicken.
Dachfirst und See
Ein hübsches Plätzchen, lädt zu einer gemülichen Übernachtung und einem schönen Abendessen ein